Die neueste Epiroc Pit Viper 351 E für Cobre Panama ist außerdem die 200. elektrische Bohrmaschine ihrer Art weltweit

Dec 31, 2023

Der Kupferbetrieb Cobre Panama markiert einen Meilenstein im nachhaltigen Bergbau Lateinamerikas und wurde kürzlich durch den Erwerb eines weiteren Epiroc Pit Viper 351 E-Bohrgeräts, dem größten emissionsfreien Oberflächenbohrgerät der Welt, zur Mine mit der größten Anzahl elektrischer Bohrer in der Region .

Die Anschaffung dieser fortschrittlichen Bohrausrüstung stellt einen weiteren bedeutenden Meilenstein dar: Es handelt sich um die 200. elektrische Maschine ihrer Klasse, die das schwedische Unternehmen Epiroc weltweit herstellt. Es unterstreicht den Fortschritt in Richtung eines nachhaltigen Bergbaus, der die Auswirkungen der Herstellung von Geräten mit fortschrittlichen Technologien reduziert und mildert.

Das Bohrgerät Pit Viper 351 E ist das größte Bohrgerät, das Epiroc herstellt, und das größte auf dem Markt. Seit seiner Einführung im Jahr 2000 auf der MinExpo wurden bereits 200 Einheiten für mehr als 35 Länder hergestellt. „Das Erreichen der 200. elektrischen Bohrmaschine macht uns stolz. Der Bergbau entwickelt sich immer nachhaltiger, und bei Epiroc beschleunigen wir diesen Prozess“, sagte Jose Manuel Sanchez, Präsident der Oberflächenabteilung von Epiroc.

Unterdessen blickt der Country Manager von Cobre Panama, Keith Green, auf das feste Engagement zurück, das die Muttergesellschaft First Quantum Minerals für Nachhaltigkeit und die Eindämmung der Ursachen des Klimawandels einhält. „Als verantwortungsbewusstes Bergbauunternehmen sind wir uns unserer Verpflichtung bewusst, einen Beitrag zur Bewältigung und Eindämmung des Klimawandels zu leisten. Ein Teil unseres Beitrags besteht zum Teil in der Anschaffung und Nutzung der besten verfügbaren Technologie, um den Ausstoß von Gasen zu reduzieren und – wie in diesem Fall – sogar zu eliminieren.“ ."

Derzeit setzt Cobre Panama – First Quantum Minerals eine Strategie zur Eindämmung des Klimawandels um, die eine Reduzierung der Treibhausgase um 30 % bis zum Jahr 2025 und bis 2030 eine Reduzierung um 50 % vorsieht.

Epiroc hat außerdem ehrgeizige Ziele, um zur Reduzierung der globalen Erwärmung beizutragen. Das schwedische Unternehmen konzentriert seine Bemühungen darauf, bis 2030 über ein vollständiges Portfolio an Elektrogeräten zu verfügen, und es wird vorgeschlagen, dass mindestens 50 % der verkauften Geräte Elektrogeräte sind. Björn Tisell, General Manager von Epiroc Central America, stellte fest, dass die elektrischen Versionen in der Regel kostengünstiger im Betrieb sind, da sie weniger Schmierstoffe verbrauchen und keine Dieselkraftstoffkosten verursachen. In manchen Fällen deckt der Betriebskostenvorteil die zusätzlichen Investitionskosten für die Bestellung einer Elektroversion in einem Jahr ab. Die Lebensdauer eines Elektromotors ist deutlich höher als bei einem gleichwertigen Dieselmotor und der Betrieb ist leiser.

Tisell betonte außerdem, dass die Fahrerkabine ein sehr sicherer, geräumiger und komfortabler Arbeitsplatz sei. „Dank der Tatsache, dass die Pit Viper 351 E über ein RCS, ein Rig Control System und ein Hole Navigation System (HNS) verfügt, können wir sie jederzeit lokalisieren. Die Ausrüstung überträgt Daten und generiert Warnungen über alle Ereignisse, die während des Bohrvorgangs auftreten.“ „Auf diese Weise ist das Produktions- und Wartungsteam der Mine jederzeit über den Betrieb im Bilde und überwacht ihn online“, versicherte er.

Die feierliche Übergabe der 200. von Epiroc hergestellten elektrischen Bohrmaschine fand im Herzen des Betriebs der Cobre Panamá-Mine in Donoso statt, und Führungskräfte und Mitarbeiter beider Unternehmen nahmen an der Veranstaltung teil.